Steckbrief von Herrin-Jessy-Hamburg

Die Cuckyhure ist im Pranger fest fixiert. Zuerst bekommt der Sklavenhintern ein Spanking, bevor seine Rosette durchgefingert wird. Als das Fick Loch gedehnt war, wurde die Sklaven Hure hart durchgefickt.

Ich befehle den meinen Masosub auf den Sklavenstuhl mit Dildoaufsatz. Schlinge um Hals, Fixierungen an Händen und Füßen, nachdem er auf dem Dildostuhl Platz genommen hat. Dann folgten Ohrfeigen, Nippeltorture und Spitting.

Der Sklave hat bereits ein schön gedehntes Pissloch, da wollen wir doch gleich mal weitere dicke Dilatoren reinschieben. Ich fick ihn mit den Harnröhrenstäbchen in seinen Sklavenschwanz. Die Penetration macht ihn extrem geil. Eine sehr intensive Behandlung.

Krippelig, bießtig, beißend und doch geil, so ist es wenn ich mit diesem Reizstromgerät über den Sklavenkörper gleite. Je nach Körperstelle ist auch der Schmerzfaktor. Nippel und Eichel ist die gemeinsten Stellen und doch so erregend geil für meinen Sub. Dazu folgt noch etwas Erregen und Verweigern. Sein Schwanz ist hart und tropft vor Geilheit.

Mein Sklave liegt fixiert und völlig ausgeliefert im Ledersling. Eine dicke Ledermaske macht es ihn unmöglich was zu sehen, oder zu hören, völliger Sinnesentzug. In seinem Schwanz steckt ein Eicheldilator, verkabelt an einem Empfänger, den Sender habe ich natürlich. Zusätzlich bekommen seine Nippel noch Klammern, die am Reizstromgerät ET312 angeschlossen sind. Mit der richtigen Einstellung werden regelmäßig Stromimpulse gesendet. Ein fieses Stromspiel. Spannender Nervenkitzel und ...

Der Sklave liegt auf dem Gynstuhl in meinem Klinikraum. Heute soll er in den kleinen Becher wichsen um dann seinen eigenen Saft zu schkucken. Ich bringe seine Eichel mit dem Massagestab zum Glühen und Vibrieren, fingere seine kleine Sklavenrosette, lass ihn wichsen und massiere von außen die Punkte die zur Melkung führen. Sein Sperma spritzt in die kleine Dose, die ich dann über sein Maul entleere. Aufnahme vom Eigensperma.

Der Sklave kniet zwischen uns, wir spucken immer wieder in sein Sklavenmaul und müsieren uns köstlich dabei. Leichte Nippelspiele und Treten des Sklavenschwanzes begleiten diese Art der Benutzung. Bevor der Sklave mein Kaugummi bekommt, muss er noch Speichel vom Boden lecken.

Der Sklave hängt in schweren Lederhandfesseln fixiert an der Decke. Der Rohrstock soll ihn brechen und ihm seinen Platz zeigen. Der Schwanz ist im Genitalstandpranger fixiert, das macht ein zurückziehen des Schwanzes unmöglich. So folgten viele Hiebe mit dem Rohrstock, bis die Sklavenhure zum vorschein kam. Die Augenmaske sorgte zur intensiven prägung. Hartes CBT, besonders der Schwanz wurde gefoltert. Adrealin durchströhmte seinen Körper, ließ ihn fliegen und sagen was er ist.

Mein Cuckoldsub liebt es wenn ich echte englische Nylons trage, es macht ihn wahnsinning, schießt ihn nach unten in seine Sklavenposition. Hier hängt er am Pfahl, an Reizstrom angeschlossen, ich reize ihn mit meinen Nylons, verweigere immer wieder, es treibt ihn in den Wahnsinn, dazu der Strom an seinem Schwanz, der Anblick seiner Herrin auf dem Thron...er ist mir völlig ausgeliefert.

Der Sklave liegt auf dem Boden, ich trete ihn mit meinem spitzen Lederoverknees in die Weichteile, er zappelt, es schmerzt und ich verpotte ihn. Als er seine Hände nicht stillhalten konnte, machte ich seine Hände an dem Halsband mit fest. Ich trat zu, mit meinem Absatz auf seinen Schwanz....er jammert, er ist ein Weichei.

Der eine Sklave darf sich um meine Füße kümmern, die in echten englischen Nylons gehüllt sind, während mein Cuckold am Pfhal hängt. Ich weiß wie sehr es meinen Cuckold quält dabei zuzusehen, würde er die Nylons selber gerne riechen und verwöhnen. Ich provoziere ihn mit dem Anblick immer mehr und treibe den anderen Sklaven mit dem Stock an, sich anständig zu kümmern.

Der Sklave liegt auf dem Gynstuhl, ich nehme mir seine Prostata vor, ohne seinen Schwanz zu stimulieren, verspürt er bereits den Orgasmus. So klemme ich seine Hoden ab, agiere weiter mit dem Prostatavibrator und erst als ich den Griff an den Hoden lockere, fließt sein Sperma alleine raus.